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Vorschau

Das 21. Bert- Peßler-Turnier findet statt am

Samstag, den 28.10.2011.

 

Pressebericht 2010

"Game over" Champion des 20. Bert-Peßler-Turniers

Michi Lachmann und Philipp Lauch vom Abijahr 2009 erringen zum zweiten Mal den Titel.

In den Sporthallen am Georgendamm und in der altehrwürdigen Schulturnhalle am CG war wieder großes Jahrgangstreffen beim 20. Bert-Peßler-Turnier. Nach der stimmungsvollen Eröffnung durch OStD Wolfgang Funk und den Schirmherrn Bert Peßler gings gleich kräftig los im Marathon um den begehrten Pokal. Immerhin 6 Spiele mit insgesamt 120 Spielminuten musste Game over siegreich beenden, um den begehrten Pokal in Händen halten zu können. Es war also auch die Kondition und die Bank entscheidend, um zum Finale noch eine Schippe drauflegen zu können.
Ihr Turnierdebut gab Germany`s Basketball Mafia. Dass aber auch ein erfolgreicher Auftritt beim Bundesfinale in Berlin keine Garantie für erfolgreiches Abschneiden bei diesem hochkarätig besetzten Turnier ist, mussten Julian Blumenschein und seine Youngsters gleich im ersten Spiel erleben. Just for fun 2000 kannte keinen Spaß und schlug die Neulinge mit 22:15. Auch der Vorjahressieger "Die jungen Milden" zeigte ihnen Grenzen auf. Körperlich unter dem Korb überlegen und mit der Erfahrung von bereits 3 Turniersiegen, warfen sie die Mafiosis mit 42:21 aus dem Rennen.
In Gruppe B lief alles auf einen Zweikampf zwischen Game over und MeiKahaMu heraus. Beide qualifizierten sich erwartungsgemäß für das Viertelfinale.
Große Spannung gab es in Gruppe C. Jonas Lips`Hot Shots schlugen die Rekordturniersieger Satanische Fersen mit 44:38. Dann besiegten aber die Fersen die Jacob Sisters mit 31:29 und diese dann die Hot Shots. Wegen des ungünstigeren Korbverhältnisses erwischten es so die Satanischen Fersen, die sich frühzeitig zum Duschen begeben mussten.
Aufsehen erregten in der CG-Halle die Turniersenioren Körbchen Fetischisten (Abi 1980). Mit einem fulminanten 37:16 Sieg zeigten sie den 93er Hexenschuß, dass sie das Basketballspielen noch nicht verlernt haben. Dennoch reichte es nicht fürs Viertelfinale, für das sich Spielfrei vom letzten G9 Abijahr 2011 sowie die Hustensaftschmuggler von 2006 qualifizierten.
Dort verabschiedete sich nun mit den "Jungen Milden" der nächste Favorit. Gegen Ulf Jensens MeiKahaMu setzte es eine 17:26 Niederlage. Game over, Hot Shots und Spielfrei ließen ebenfalls nichts anbrennen und zogen in die nächste Runde ein.
Im Halbfinale kam es zwischen Game over und MeiKahaMu zu einem sehr hochklassigen, hart umkämpften Spiel. Hippo Linsner und Christoph Aas hielten lange dagegen und erzielten 14 der 19 Punkte für die 2004er Abiturienten. Vor allem Philipp Lauch und die knallharte Abwehrarbeit sorgte aber für den Finaleinzug von Game over.
Im zweiten Halbfinale schien alles für die Hot Shots zu laufen. Nach 15 Min. lagen sie dank des groß aufspielenden Manuel Thiel (14 Punkte) mit 17:13 in Führung. Dann aber gelang plötzlich nichts mehr. Spielfrei startete einen 9:0 Lauf und sicherte sich so die Finalteilnahme.
Vor der ansehnlich gefüllten Tribüne entwickelte sich bis zur 5. Min. ein sehr ausgeglichenes Spiel. (7:4) Dann aber drehten Michi Lachmann und Philipp Lauch richtig auf und legten einen 14:2 Zwischenspurt hin. Mit 18:9 für Game over wurden die Seiten gewechselt. Auch ein kurzfristiges Aufbäumen des Abijahrgangs 2011 (17:22) half nichts mehr. Mit Game over setzte sich die an diesem Tage am besten und am tiefsten besetzte Mannschaft verdient durch.
Bert Peßler als Schirmherr der Veranstaltung zeigte sich bei der von Hans Hofmann mit Spiel-und Spielerfotos gestalteten Siegerehrung stolz auf das hohe Niveau und die Fairness aller Mannschaften. Er überreichte zusammen mit Turnierleiter Christian Lang in der MTV Gaststätte die Siegertrophäe.

 

Pressebericht 2008

„Game over“ neuer Champion beim 18. Bert-Peßler-Turnier des Clavius-Gymnasiums


In den Sporthallen am Georgendamm und in der altehrwürdigen CG Turnhalle war am Samstag wieder einmal großes Jahrgangstreffen und damit das traditionelle Basketballturnier der Ehemaligen angesagt. 22 Mannschaften stellten sich den Herausforderungen des Spielplanes, der immerhin 104 Minuten reine Spielzeit von den Endspielmannschaften erforderte.

Geradezu sensationell war das Auftreten des Jahrgangs 1977.“Die letzten Echten“ zeigten in Ihrem letzten Auftritt beim Turnier vor ihrem Rücktritt noch einmal, warum sie diesen Namen tragen. Sie bezwangen unter anderem in der Vorrundengruppe die 24 Jahre jüngeren „Spice Platinum“ des Abijahrgangs von 2004 in einem spannenden Spiel mit 18:17 und ließen so ihr Können noch einmal aufblitzen und erreichten den 11. Turnierplatz!
Auch die Mannschaft „Gehd scho noch“ um Spielführer Gerhard Enhuber, die wie keine andere den Geist des Turniers verkörperte, geht mit diesem ihrem letzten Auftritt in den wohlverdienten Ruhestand. Nach 18 Teilnahmen in Folge gelangen auch diesmal immerhin 36 Korbpunkte gegen die sehr viel jüngeren Mitspieler, wenngleich es diesmal nicht zu einem Sieg reichte. Kein Wunder, denn mit dem Rekordturniersieger „Satanische Fersen“ stand ein übermächtiger Gegner in der Gruppe, der auch souverän ins Viertelfinale einzog.

Schwer taten sich die Fersen dann aber dort im Spiel gegen „Hot Shots“ von 2008. Erst durch 2 mit der Schlusssirene verwandelte Freiwürfe von Jochen Kowarschik erreichten sie die Verlängerung, die dann mit einem Punkt gewonnen wurde.
Endstation war im Viertelfinale für den Vorjahressieger „Germany’s Next Topmodel“. Geschwächt durch den Ausfall ihrer 4 Regionalliga erfahrenen Leistungsträger wegen eines Punktspieles am gleichen Tag mussten sie den Youngsters vom kommenden Abiturjahrgang 2009 „Game over“ den Vortritt lassen.

Mit „MeiKahaMu“ und „Die jungen Milden“ standen sich die Gegner zahlreicher Endspiele vergangener Turniere diesmal bereits im Halbfinale gegenüber. Da aber die Milden in der ersten Halbzeit nur 7 Punkte verbuchen konnten, stand dem Einzug ins Finale nichts mehr im Wege. Im anderen Halbfinale ging es weitaus spannender zu. Lange Zeit führten die „Satanischen Fersen“, bei denen Stefan Fuchs mit 15 Punkten der erfolgreichste Werfer war. 3 Sekunden vor Schluss glich „Game over“ durch einen verwandelten Freiwurf zum 25:25 aus und erzwang so eine Verlängerung. Zweimal overtime hintereinander war dann wohl doch zuviel für die Fersen. Michael Lachmann war jetzt nicht mehr zu halten und erzielte 13 Punkte allein in diesen 3 Minuten der Verlängerung. Das 29:40 im Endergebnis gibt die Spannung diese Spieles nicht richtig wieder.

Im Finale musste MeiKahaMu auf Christoph Aas verletzungsbedingt verzichten. Da auch Benjamin Linsner nicht zur Verfügung stand, mussten die anderen Spieler Verantwortung übernehmen. Vor allem Florian Weber zeigte, dass er nicht nur im Radio über Basketball reden kann. Er traf immerhin 3 Dreier und war mit 11 Punkten erfolgreichster Spieler seiner Mannschaft, die bis zur 5. Spielminute mit 13:10 in Front lag. In den nächsten 3 Minuten startete „Game over“ dann einen 14:0 Lauf und erzwang die Vorentscheidung. Als sie nach der Halbzeit noch ein 10:0 nachlegten war Game over angesagt für den dann doch deutlich unterlegenen Gegner.
Für den Sieger trafen: Michael Lachmann 18, Philipp Lauch 11, Stefan Neundörfer 8, Lukas Rüb 6, Christoph Pedro 4 und Meike Starke 2.

Bert Peßler als Schirmherr der Veranstaltung zeigte sich bei der von Hans Hofmann mit lustigen Spiel- und Spielerfotos gestalteten Siegerehrung stolz über das hohe Niveau und den Einsatz aller Mannschaften und überreichte zusammen mit Turnierleiter Christian Lang in der vollbesetzten MTV-Gaststätte die Siegertrophäe.

Die weiteren Platzierungen:
3. Satanische Fersen, 4. Die jungen Milden, 5. Hot Shots, 6. Just for fun 2000, 7. Germany’s Next Topmodel, Überraschungseier, 9. Alk-Stars, 10. Wunder von Bert, 11. Die letzten Echten, 12. Parkettbodenzauberer, 13. Real Bundys, 14. Spice Platinum,15. Jacob Sisters, 16. 93er Hexenschuß, 17. 81er Spätlese, 18. Körbchen Fetischisten, 19. Gehd scho noch, 20. Doppeldribbel GmbH, 21. Driehm Diehm, 22. Lucky Loosers.

Ergebnisse 2007 als Download

Pressebericht 2007

Titelverteidiger„Germany`s Next Topmodels“ erneut souveräner Sieger.
37:23 Erfolg gegen „MeiKahaMu“ im Finale des 17. Bert-Peßler-Basketballturniers der Ehemaligen am CG.

In den Sporthallen am Georgendamm und in der altehrwürdigen CG Turnhalle war am Samstag wieder einmal großes Jahrgangstreffen und damit das traditionelle Basketballturnier angesagt. Auf Grund von Verletzungen mussten einige Mannschaften in diesem Jahr absagen. Dennoch stellten sich 19 Mannschaften den Herausforderungen des Spielplanes, der immerhin 104 Minuten reine Spielzeit von den Endspielmannschaften erforderte.
Obwohl die Turniersenioren von Hubert Marstatts „Summer of 69“ wieder keinen Sieg landen konnten, war ihnen die Begeisterung anzusehen. Immerhin 48 Punkte gelangen gegen die weitaus jüngeren Gegner.
Geradezu sensationell war das Auftreten des Jahrgangs 1973. „Gehd scho noch“ machte seinem Namen Ehre und besiegte unter anderem sogar die 19 Jahre jüngeren „Real Bundys“ nach hartem Kampf mit 18:17 und erreichte so den 12. Turnierplatz.
Obwohl ebenfalls schon leicht ergraut erreichten Helmut Dorsch und seine „Lucky Loosers“ von 1985 als einziger Abiturjahrgang aus dem letzten Jahrhundert das Viertelfinale. Dort jedoch war dann Endstation, denn mit den „jungen Milden“ von 2001 wartete der Turniersieger von 2005, der sich sicher mit 24:15 durchsetzte.
Ausgezaubert hatten im Viertelfinale auch die Parkettbodenzauberer 06 und die Jacob Sisters 03. Auch Manuel Bobrichs „Wunder von Bert“ vom Abijahr 2005 hätten ein solches gebraucht, um gegen Germany’s Next Topmodels“ zu bestehen. 47:61 endete dieses korbreichste Spiel des Turniers.
Bei der Turnierpremiere gelang Jonas Lips und seinen „Hot Shots“ vom aktuellen Abiturjahrgang sofort der Sprung bis ins Halbfinale. Dort war aber gegen den späteren Turniersieger kein Kraut gewachsen. Mit 16:30 mussten sie sich deutlich geschlagen geben.
Beide Endspielteilnehmer vom Turnier 2005 standen sich dieses Mal schon im anderen Halbfinale gegenüber.
„Die jungen Milden“ mit ihrem Kapitän Dominik Hofmann wehrten sich lange tapfer. Letztlich nutzten auch die drei Dreier von Lulzim Fazlija nichts. Mit 25:22 ging das hochklassige Spiel verloren.
Somit standen sich im Endspiel die Sieger vom Vorjahr „ Germany’s Next Topmodels“ und von 2004 MeiKahaMu gegenüber. Dabei entwickelte sich zunächst ein gleich verteiltes Spiel (11:11). Dann aber rückte Nick Kocina ins Rampenlicht. Mit 21 zum Teil sehr sehenswerten Punkten zog er das Spiel an sich und ließ keinen Zweifel am Sieger mehr aufkommen. Seine Mitspieler Jonas Hoffmann(10), Sebastian Günther(3), Tobias Gerbig(2), Michael Wintergerst(1), Andre Feulner und Leander Arend setzten ihn immer wieder geschickt in Szene und ließen durch ihre konsequente Verteidigungsarbeit dem Gegner keine Chance.
37:23 lautete das Endergebnis und unter dem Jubel der zahlreichen Zuschauer konnte die Titelverteidigung perfekt gemacht werden.
Bert Peßler als Schirmherr der Veranstaltung zeigte sich bei der von Hans Hofmann mit lustigen Spiel- und Spielerfotos gestalteten Siegerehrung stolz über das hohe Niveau und den Einsatz aller Mannschaften und überreichte zusammen mit Turnierleiter Christian Lang in der vollbesetzten MTV-Gaststätte die Siegertrophäe.
Die weiteren Platzierungen:

1. Germany`s Next Topmodel
2. Mei Ka ha Mu
3. Die jungen Milden
4. Abi 08
5. Jacob Sisters
6. Lucky Loosers
7. Wunder von Bert
8. Parkettbodenzauberer
9. Körbchen Fetischisten
10. Just for fun 2000
11. Alk-Stars
12. Geht scho noch
13. Driehm Diehm
14. Real Bundys
15. 81er Spätlese
16. Spice Platinum
17. 93er Hexenschuß
18. Summer of 69
19. Doppeldribbel GmbH.

Pressebericht 2006

„Germany`s Next Topmodels“ sofort im Rampenlicht.
36:31 Erfolg gegen „Die jungen Milden“ im Finale des 16. Bert-Peßler-Basketballturniers der Ehemaligen am CG.

In den Sporthallen am Georgendamm und in der altehrwürdigen CG Turnhalle war am Samstag wieder einmal Großkampftag. 23 Mannschaften der ehemaligen Abiturjahrgänge von 1969 an kämpften um den Pokal des Freundeskreises CG/Alte OR.
Dass Hubert Marstatts Turniersenioren vom „Sommer of 69“ sieglos blieben, dürfte ihnen wohl kaum die Wiedersehensfreude getrübt haben, erzielten sie doch stolze 36 Punkte gegen ihre bis zu 30 Jahre jüngeren Gegner.
Dass sie ihren Namen zu Recht tragen, zeigten auch Gerhard Enhubers „Gehd scho noch“. Im Duell mit dem späteren Turniersieger vom kommenden Abiturjahrgang 2007 zeigten sie dies beim 18:33 eindrucksvoll.
Sogar ein 34:11 Sieg gegen die „Pilsener Urquell“ von 1991 feierte die Kombinationsmannschaft von 1974 und 1976 „Der Knurps/Die Schlauchlosen“.
Dennoch setzten sich in den Vorrundengruppen letztlich die Favoriten der jüngeren Jahrgänge durch und spielten eine packende Zwischenrunde. Während für „Spice Platinum“ (Sebastian Rüb Abi 04) nichts mehr zu holen war spielten Michi Pehles „Just for Fun 2000“ engagiert mit den „Jungen Milden“ um den Finaleinzug.
13 Punkte von Lulzin Fazlija in der 2. Halbzeit machten aber alles klar zum 40:29 für den Titelverteidiger.

Nicht mehr so richtig zaubern konnten in der anderen Zwischenrundengruppe die „Parketbodenzauberer“ vom Abi 2006. Sie mussten nach der 25:35 Niederlage gegen die Turnierneulinge und der deftigen 6:29 Packung gegen „Mei Ka Ha Mu“ die Segel streichen.
Somit wurde der zweite Endspielpartner im Duell der „Topmodels“ mit Ulf Jensens „Mei Ka Ha Mu“ (2002) gesucht. Bis zum 8:8 (5.Min.) konnte sich niemand absetzen. Dann aber zeigte sich, dass sie dem schnellen Kombinationsspiel der Mannschaft von Michael Wintergerst nicht mehr gewachsen waren. Über 15:8 zogen die Youngsters locker davon und gewannen verdient mit 36:23.

Das Endspiel begann der Titelverteidiger „Die jungen Milden“ mit ruhigem, überlegten Spielaufbau. Durch überraschende 1:1 Aktionen brachte dann Michael Lohneiß sein Team in Führung (8:4 4.Min.). Dann aber kamen „Germany`s Next Topmodels“ besser in Schwung und gingen ihrerseits 10:8 in Führung. Diese gaben sie bis zur 4. Min. der zweiten Halbzeit nicht mehr ab. Ein 8:0 Lauf mit zwei Dreiern von Seidl und Lohneiß ließ den Titelverteidiger noch einmal hoffen. (28:27).
Aber dann setzten sich Nick Kocina und vor allem Jonas Hoffmann mit sehenswerten Aktionen durch und machten alles klar zum vielumjubelten Titelgewinn.

Bert Peßler als Schirmherr der Veranstaltung zeigte sich bei der Siegerehrung stolz über das hohe Niveau und den Einsatz aller Mannschaften und überreichte zusammen mit Turnierleiter Christian Lang in der vollbesetzten MTV-Gaststätte die Siegertrophäe.

Für die Sieger spielten:
Nick Kocina 15, Jonas Hoffmann 11, Christopher Neudecker 4, Sebastian Günther 5, André Feulner 4, Tobias Gerbig, Michael Wintergerst, Matthias Müller und Moritz Hertlein.

Die Platzierungen:
1. Germany’s Next Topmodels
2.Die jungen Milden
3.Mei Ka Ha Mu
4. Just for fun 2000
5. Spice Platinum
6. Parkettbodenzauberer
7.Alk-Stars
8. Jacob Sisters
9.Wunder von Bert
10. Lucky Loosers
11. Überraschungseier
12. Driehm Diehm
13. 93er Hexenschuß
14. Die letzten Echten
15. Der Knurps/die Schlauchlosen
16. 81er Spätlese
17. Doppeldribbel GmbH
18. Pilsener Urquell
19. Körbchen Fetischisten
20. Gehd scho noch
21. Real Bundys
22. Summer of 69
a.K. Satanische Pfläumlis

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